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Will­kom­men bei
Ergo­the­ra­pie Grasberger

Mehr Eigen­stän­dig­keit und Lebensqualität

Als ganz­heit­li­cher The­ra­pie­an­satz unter­stützt die Ergo­the­ra­pie Men­schen aller Alters­grup­pen, die durch Unfall, Krank­heit oder Behin­de­rung ver­schie­dens­te Pro­ble­me und Ein­schrän­kun­gen in ihrem täg­li­chen Leben haben. Ziel der Ergo­the­ra­pie ist es, die kör­per­li­chen und geis­ti­gen Funk­tio­nen und Fähig­kei­ten eines Pati­en­ten zu erhal­ten, zu ver­bes­sern, wie­der­her­zu­stel­len oder zu kom­pen­sie­ren. Die Ergo­the­ra­pie trai­niert daher grund­le­gen­de Tätig­kei­ten, die ein Mensch zu Hau­se, im Beruf oder in der Frei­zeit braucht – und sorgt so für mehr Selb­stän­dig­keit und Unab­hän­gig­keit im Alltag.

Die Ergo­the­ra­pie nutzt ver­schie­de­ne all­tags­na­he Metho­den und Ver­fah­ren zur Prä­ven­ti­on oder Reha­bi­li­ta­ti­on. Bestand­tei­le der indi­vi­du­el­len Behand­lung sind spie­le­ri­sche, hand­werk­li­che und gestal­te­ri­sche Tech­ni­ken sowie lebens­prak­ti­sche Übun­gen. Neben der Schu­lung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln zählt auch die Bera­tung von Pati­ent und Ange­hö­ri­gen z. B. zur Gestal­tung von Wohn- und Arbeits­platz oder zur Pla­nung des Tages­ab­laufs zu den Auf­ga­ben der Ergotherapie.

Ergo­the­ra­pie vs. Physiotherapie

Die Unter­schei­dung zwi­schen Ergo­the­ra­pie und Phy­sio­the­ra­pie ist oft nicht ganz trenn­scharf. Bei­de The­ra­pie­kon­zep­te wol­len gestör­te Funk­tio­nen und Fähig­kei­ten eines Pati­en­ten gezielt ver­bes­sern oder wie­der­her­stel­len. Die Phy­sio­the­ra­pie als funk­ti­ons­ori­en­tier­ter Ansatz fokus­siert sich dabei auf die Behand­lung von rein kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen. Die Ergo­the­ra­pie als hand­lungs­ori­en­tier­ter Ansatz schließt zusätz­lich die Behand­lung von psy­chi­schen, wahr­neh­mungs­be­zo­ge­nen oder kogni­ti­ven Pro­ble­men mit ein, um so die all­ge­mei­ne Hand­lungs­fä­hig­keit eines Pati­en­ten zu ver­bes­sern und ihm ein mög­lichst selb­stän­di­ges und eigen­ver­ant­wort­li­ches Leben zu ermöglichen.

Pod­cast

In den bes­ten Hän­den — Katha­ri­na Grasber­ger schwärmt über ihre Beru­fung in Fol­ge 2 des Pod­casts der Pas­sio­nis­tas“: 

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Wäh­rend Phy­sio­the­ra­pie weit ver­brei­tet und eta­bliert ist, arbei­ten sich Ergo­the­ra­peu­ten in den letz­ten Jah­ren von den „Bas­tel­tan­ten“ zu unent­behr­li­chen All­tags­hel­fern vor. Somit kön­nen die Pati­en­ten nach oft schwe­ren Ver­let­zun­gen wie­der über­gangs­los in Ihren Job zurück­keh­ren oder eigen­stän­dig ihr Leben gestalten. 

Für unse­re Pas­sio­nis­ta Kathi ist Ergo­the­ra­pie der geils­te Job der Welt! Sie ist froh, dass ihr Mann sie zu ihrer eige­nen Pra­xis gepusht hat und sie somit selbst­be­stimmt ihre Pra­xis mit ihrem Fami­li­en­le­ben ver­ein­ba­ren kann. 

Für die ganz Moti­vier­ten gibt es noch eini­ge Tipps, wie man neben­bei sei­nen Hän­den und Füßen etwas Gutes tun kann. 

Denn wir soll­ten unse­re Gesund­heit nicht aus der Hand geben, schließ­lich tra­gen uns unse­re Füße durchs Leben. 

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